Im Interview mit der Frischelogistik spricht Andreas Oy, Bereichsleiter Food & Beverage bei SSI Schäfer, über Trends in der Intralogistik für temperaturgeführte Waren und über hilfreiche Softwarelösungen.
Herr Oy, es gibt viele Herausforderungen, die natürlich auch für die Unternehmen der Kühlkette Thema sind. Fachkräftemangel, Inflation, Veränderung des Einkaufsverhalten, eine Pandemie vielleicht auch noch irgendwann wieder. Wie können moderne Lösungen für die temperaturgeführte Logistik hier weiterhelfen?
Wir haben in den letzten Jahren einen starken Trend festgestellt, die Kommissionierung zumindest zu teilautomatisieren, sowohl im Tiefkühl- als auch im Frischebereich. Häufig setzen wir Shuttlelagertechnik für das Pufferlager ein, um die Kommissionierung mit den Artikeln zu bestücken, die die Kunden bestellen. So wird die Kommissionierung insgesamt effizienter, mit geringerem Personaleinsatz und höherer Prozesssicherheit. Speziell im Tiefkühlbereich ist die Arbeitskraft unter anderem durch die Pausenzeiten teuer und es wird grundsätzlich immer schwieriger, Fachkräfte zu finden, die bereit sind, in einem Frische- und Tiefkühllager zu arbeiten. In den vergangenen Jahren haben wir eine verstärkte Nachfrage nach diesen teilautomatisierten Lösungen festgestellt und eine ganze Reihe von Projekten realisiert, sowohl in Europa wie auch in den USA und Australien. Man kann eigentlich sagen, in den industrialisierten Ländern mit relativ hohen Lohnkosten und Fachkräftemangel ist das ein recht starker Trend.
Welche Rolle spielt Corona?
Corona hat natürlich auf die ganzen Food Services, die sich auf die Belieferung von Restaurants, Kantinen und so weiter spezialisiert haben, massive Auswirkungen gehabt, während die Unternehmen, die mehr den Handel bedienen, profitiert haben. Da gab es gewaltige Verschiebungen, die aber jetzt auch langsam wieder auf das »Vor-Covid-Maß« zurückgehen. Eher ist jetzt schon wieder feststellbar, dass die Leute, da die Restaurants wieder geöffnet sind, einen gewissen Nachholbedarf haben und der Handel, der plötzlich Riesenzuwächse hatte, wieder ein Stück weit verliert. Hotellerie, Gaststätten oder Betriebskantinen kommen langsam wieder Richtung Normalität zurück. Wir haben aber auch einige Kunden, die sich aus der Erfahrung heraus ein bisschen breiter aufstellen und nicht mehr nur auf einen Vertriebsweg festlegen wollen.
Man kann insgesamt feststellen, dass der Trend zu Convenience Food, also allen frischen Gerichten, die in irgendeiner Art vorgefertigt sind, zum Beispiel der bereits gewaschene Salat, stark zunimmt. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, werden immer größer, sodass sich dann ab einer gewissen Größe eine Automatisierung lohnt. Wir haben einige Kunden, die vorher die Abwicklung rein manuell durchgeführt haben und jetzt in Richtung automatisierte Lagertechnik gegangen sind. Hier werden Systeme mit teilautomatisierter Kommissionierung, also mit dem Ware-zur-Person Prinzip an entsprechenden Pick-Stationen realisiert, um den stark gestiegenen Auftragsvolumen effizient gerecht zu werden. Das sind gerade die Unternehmen, die beide Vertriebskanäle bedienen, sowohl Restaurants, Gaststätten wie aber auch den Handel mit verderblichen, vorgefertigten Produkten.
Inwiefern hat sich denn der Bedarf nach Flexibilität bei den automatisierten Lösungen gesteigert?
Die Logistik ist engverbunden mit der Produktion. Die Produktion wird auf einen bestimmten Produktmix und auf einen bestimmten Durchsatz ausgelegt. Die Logistik muss dann entsprechend fähig sein, das abzuwickeln. Die Flexibilität ist eher insofern notwendig, dass ich in einer Anlage unterschiedliche Auftragsgrößen effizient abwickeln können muss und ich flexibel auf schwankende Auftragsstrukturen und Auftragsvolumen reagieren kann. Aber was Durchsatzkapazitäten angeht, muss eine Anlage auf bestimmte Parameter ausgelegt werden. Oftmals werden Spitzenzeiten mit höherem Personaleinsatz abgefedert oder Tagespitzen über mehrere Tage geglättet, damit die Anlage nicht auf wenige Spitzentage im Jahr ausgerichtet werden muss.
Haben Sie auf den verschiedenen Märkten, auf denen Sie aktiv sind, unterschiedliche Reaktionen auf die Pandemie bemerkt? Oder waren die doch recht einheitlich?
Die Auswirkungen waren schon in den unterschiedlichen Ländern relativ gleich. Kunden von uns, die eher in Richtung Hotellerie oder Gaststätten aktiv sind, waren überall in den Ländern betroffen; das wurde dann nur unterschiedlich schnell wieder hochgefahren. Da waren vielleicht die USA etwas schneller als die meisten Länder in Europa. Andere Länder wie Australien waren eher noch vorsichtiger. Die größeren Auswirkungen sind eigentlich die, dass es nach der Pandemie einen eher noch größeren Arbeitskräftemangel gibt als vor der Pandemie. Und das treibt die Kunden noch stärker in Richtung Effizienzsteigerung und Automatisierung. Das stellen wir weltweit fest. In Ländern wie USA, Kanada und Australien kommt noch hinzu, dass, um die Mitarbeitenden wieder zurückzugewinnen, deutlich höhere Gehälter gezahlt werden müssen. Dadurch sehen natürlich die Return-on-Investment-Kalkulationen anders aus und sprechen eher für die Automatisierung. Das stellen wir in den genannten Ländern stärker fest als in Europa, ausgenommen Nordeuropa. Da war der Automatisierungsgrad in der Regel schon vor der Pandemie relativ hoch, aufgrund der strikteren Arbeitsschutzvorschriften und des noch größeren Arbeitskräftemangels.
Wie ist das mit den Kanälen des Handels? Auch da ist ja immer die Frage, ob die Pandemie zu Veränderungen geführt hat, die anhalten. Stichwort Lieferungen an Verbraucher auch aus dem Handel heraus. Was haben Sie da für Erfahrungen und was haben Sie da für Lösungen?
In der Pandemie hat man sehr schnell versucht, Lösungen zu finden. Das war häufig ganz lokal in dem einzelnen Supermarkt, dass ich dort eine Bestellung abgeben konnte und die gepackte Einkaufstasche eigentlich nur entgegengenommen habe, um den Kontakt im Laden auf das kleinstmögliche Maß zu senken. Da sind wir natürlich wenig beteiligt gewesen – das haben die Mitarbeitenden des jeweiligen Supermarkts umgesetzt. E-Commerce im Lebensmitteleinzelhandel hat es schon vor der Pandemie gegeben, aber im Segment E-Grocery sammeln die Retailer weiterhin ihre Erfahrungen mit verschieden Konzepten. Und kostendeckend ist dies in der Regel noch nicht. Abgesehen vielleicht von einzelnen Anwendungen in Megacitys wie London oder Paris für die Menschen, die in der inneren Zone der Stadt wohnen und in der Regel kein Auto haben, weil sie es nicht brauchen. Und den Großeinkauf mit der U-Bahn zu schleppen, ist sehr unbequem. Da gibt es sicherlich auch kostendeckende Food E-Commerce Anwendungen, da haben wir auch schon Systeme geliefert. Das ist eigentlich wie ein Supermarkt aufgebaut, mit allen Abteilungen, die der klassische Supermarkt auch hat. Er ist nur nicht den Kunden zugänglich, sondern es sind lediglich Mitarbeitende vor Ort, die die Online-Aufträge bearbeiten. Die Waren werden in Warenausgangspuffern bereitgestellt und von Lieferfahrzeugen innerhalb von zum Beispiel vier Stunden in dieser Stadt ausgeliefert. Da automatisiert man dann eher den Warenausgangspuffer für eine schnelle Beladung der Lieferfahrzeuge, damit dann die Produkte schon in einer gewissen Sequenz so richtig geladen werden können, dass die Lieferfahrzeuge schnell wieder auf die Tour gehen können.
Und dann gibt es Anwendungen, die im kleineren Maßstab auch Kommissionierung vorsehen, das sind dann in der Regel teilautomatisierte Lösungen, die relativ flexibel an die Bedarfe angepasst werden können. Aber das ist ein wachsender Markt, der schon vor der Pandemie da war. Ob er jetzt in Deutschland wirklich Fuß fasst, da bin ich noch ein bisschen skeptisch, weil die deutschen Kunden ja doch eher preissensitiv einkaufen und diese Services bezahlt werden müssen. Und dann gibt es natürlich Segmente wie das Dry-aged Beef oder das Steak, das 50 Euro oder mehr kostet, da lohnen sich dann auch die teuren Verpackungen mit Kühlakkus, damit die Ware per Paketversand in 24 oder 36 Stunden gekühlt beim Kunden ankommt. Das ist sicherlich auch ein wachsendes Segment, aber es ist verglichen mit dem Lebensmitteleinzelhandel sehr, sehr klein.
Das heißt, in Deutschland erwarten Sie beim Food-E-Commerce noch keine großen Sprünge?
Ich sehe nicht, dass sich das wie im Non-Food-Bereich mit zum Beispiel Amazon in diese Dimensionen schnell entwickelt. Wie das in zehn Jahren aussieht, ist immer ein bisschen schwer vorauszusehen. Aber irgendwer muss es am Ende bezahlen und der Aufwand ist eben hoch. Ich sehe die Intralogistik noch als die kleinste Stellschraube in dem ganzen Spiel. Das größere Problem ist die Lieferung vor die Haustür. Ich bin nicht überzeugt, dass es in Kürze eine Bündelung gibt, dass zum Beispiel Edeka, Rewe und Aldi zusammen den gleichen Lieferdienst haben, der dann in bestimmte Wohngebiete fährt und die Ware ausliefert. Und das sind eigentlich die Kostentreiber.
Wo entwickeln Sie für die Zukunft im Bereich die Lösungen? Wo sehen Sie den Bedarf? Wo soll sich die Technik noch weiter entwickeln?
Ein ganz klarer Trend ist gesundes Convenience Food, das gekühlt oder tiefgekühlt ist. Und speziell die Automatisierung im Tiefkühlsektor erfährt jetzt einen Boom, der eigentlich schon zehn Jahre sehr stark anhält. Wenn man in verschiedene Regionen der Welt schaut, haben die USA einen Nachholbedarf an, sagen wir mal, State-of-the Art-Logistikzentren. Es gibt sehr viele Einrichtungen, die schon 30, 40 Jahre alt und energietechnisch und vom Technikeinsatz her nicht mehr auf dem Stand sind. Da gibt es eine ungebremst große Nachfrage. Die USA war – was den Convenience-Trend beim Kochen angeht – Vorreiter für Europa und da sind viele Einrichtungen vor 30 oder 40 Jahren gebaut worden. Wir haben also ein Ersatzgeschäft, wo alte Anlagen abgerissen und neue Anlagen erstellt werden. Gerade im Tiefkühllager ist der erste Kostentreiber die Energiekosten. Und diese können mit modernen Logistikeinrichtungen deutlich reduziert werden.
Im Frischebereich kommen jetzt immer mehr vorgefertigte Produkte in die Supermärkte, von Hummus über Salate oder Obst, welche schon geschnitten und für den Verzehr vorbereitet sind. Alles Artikel mit einem extrem kurzen Shelf Life und entsprechend leistungsfähiger Logistik dahinter. Diese Hersteller wachsen, und ab einer gewissen Größenordnung sind sie natürlich interessiert, dann auch zu teilautomatisieren oder zu automatisieren. Dann reichen die reine Fläche und ein paar manuelle Regale nicht mehr aus, da geht es schon in eine ganz andere Größenordnung.
Und das erleben Sie in Deutschland auch schon, dass diese Hersteller jetzt an dem Punkt angelangt sind, wo sie zumindest teilautomatisieren?
Ja, eindeutig in Deutschland. Eigentlich überall in Europa. Vielleicht ein bisschen stärker noch in Nordeuropa.
Auf der Logimat hat SSI Schäfer auch die Logistiksoftware als Schlüssel für die Prozessoptimierung entlang der Supply Chain in den Fokus gestellt. Haben Sie hier konkrete Ideen und Entwicklungen im Bereich der temperaturgeführten Logistik?
Der Trend geht gerade im Food Retail dahin, dass die Anlagen immer größer, komplexer und stärker automatisiert werden. Das Thema rund um Wartung und Instandhaltung gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung und hier insbesondere alles rund um Predictive Maintenance. Bei Predictive Maintenance wird eine Wartung erst dann durchgeführt, wenn diese tatsächlich notwendig ist. Wie findet man das heraus? Mit Hilfe intelligenter Tools, wie dem Computerized Maintenance Management System, kurz SSI CMMS. Das Tool unterstützt dabei das Condition-Based Maintenance, bei dem mit Hilfe von Vibrationsmessungen und Auswertungen von Wärmebildfotos der Anlagenzustand laufend beobachtet wird. Alle Daten, die die Instandhaltung betreffen, werden in diesem Tool kontinuierlich erfasst, ausgewertet und in unterschiedlichen Dashboards dargestellt. Aus den Diagrammen lassen sich starke Veränderungen und Trends ablesen, Langzeitanalysen können durchgeführt und in regelmäßigen Reports zusammengefasst werden. Predictive Maintenance verhindert somit einen unnötigen Austausch einwandfrei funktionierender Produkte und Komponenten, schont Ressourcen, die Anzahl der Serviceeinsätze wird reduziert und ein großes Kosteneinsparungspotenzial tut sich auf.
Weiters haben wir unseren Fokus auf eine softwaregestützte digitale Kopie der Anlage gelegt, mit der man »das Geschäft von morgen« simuliert, um zu erfahren, welcher Personaleinsatz benötigt wird und wie ich meine Tourenplanung der LKWs ausführen sollte, kurz gesagt, um noch präziser und effizienter zu werden. Hier sehen wir auch einen klaren Trend und entwickeln in diese Richtung.
Und wie weit sind Sie da bei den entsprechenden Lösungen?
Wir denken, dass diese Lösungen im Zeitraum von den nächsten zwei, drei Jahren zum Einsatz kommen werden. Da sind wir schon sehr weit fortgeschritten. Solche Entwicklungen werden schrittweise durchgeführt, ein großes Big Bang Szenario wäre hier fehl am Platz. Zug um Zug werden Funktionalitäten in den Software-Systemen hinzugefügt und erprobt.
Sind das Sachen, die mit der technischen Logistik-Hardware von heute auch alle schon funktionieren?
Wir entwickeln uns stetig in diese Richtung. Beim Thema Predictive Maintenance werden noch weitere Sensoriken benötigt, beispielsweise die Überwachung der Antriebströme oder aber auch eine Ausweitung der Vibrationsmessungen wären hilfreich, um noch präziser und effizienter zu werden. Das bedeutet nicht automatisch, dass ein Neubau notwendig ist, hier kann auch nachgerüstet werden.
Das gesamte SSI CMMS wird stetig optimiert. Das Tool bildet die Layouts einer Anlage ab – beispielsweise trägt jeder einzelne Förderer bereits einen Barcode. Der Wartungsmitarbeitende scannt mit einem mobilen Device, dem Handy oder Tablet, den Barcode des Förderelements ein. Sämtliche Informationen – welche Teile sind verbaut, ob Ersatzteile entsprechend auf Lager liegen – können so eingesehen werden. Man sieht auch, wie der Wartungszustand von diesem Element ist. Ein Beispiel: Das Element ist vor zwei Wochen gewartet worden. Die nächste Wartung ist voraussichtlich am Termin X. Über die Software können dann direkt bestimmte Ersatzteile online bestellt werden.
Ist es eigentlich generell so, dass der ganze Bereich Wartung in Ihrer Hand liegt?
Das kommt ganz auf die Wünsche der Kunden an, mit dem wir analysieren, welches das beste Wartungspaket für ihn ist. Grundsätzlich haben wir, was das ganze Service- und Wartungsangebot angeht, quasi eine große Menükarte, aus der der Kunde auswählen kann, um für ihn die richtige Lösung zu erhalten.
Wir haben Kunden, die beispielsweise in der Produktion tätig sind, diese haben durch ihre Produktionsanlagen in der Regel fachlich gut geschultes Personal, für die die Betreuung einer Intralogistikanlage keinen allzu großen Aufwand bedeutet. In diesen Fällen werden vorwiegend Trainings nachgefragt, in denen wir die Mitarbeitenden des Kunden schulen, damit dieser selbstständig die Wartungsschritte mit seinem eigenen Personal ausführen kann. Dazu stellen wir Onlinekurse und Vor-Ort-Trainings zur Verfügung. Über ein Zertifizierungsverfahren werden die Lerninhalte am Ende der Schulung geprüft und bei Erfolg die Fähigkeit zur Wartung bestimmter Geräte, zum Beispiel Fördertechnik, bescheinigt.
Dann haben wir beispielsweise Handelskunden, die in der Regel kaum technisch versiertes Personal haben. Diese vereinbaren mit uns eine gewisse Verfügbarkeit der Anlage und wir stellen unser Service Personal vor Ort zur Verfügung. In diesem Fall nutzen wir unseren Schäfer Maintenance Philosophie (SMP) Ansatz und bieten unseren Kunden einen sogenannten skalierbaren Resident Maintenance Vertrag an. Das bedeutet, wir haben Personal vor Ort beim Kunden, welches die Anlage technisch betreut.
Dazwischen gibt es natürlich viele weitere individuelle Lösungen, bei welchen wir maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden das Servicepaket zusammenstellen.
Und Predictive Maintenance ist auch für die gesamte Bandbreite verwendbar, die Daten, die generiert und ausgewertet werden, wären auch erhältlich für die Kunden, die sagen, wir machen das lieber alles selbst?
Grundsätzlich ja. Im Regelfall bespricht jedoch unser Service Engineer mit dem Kunden den Status quo der Anlage und was aus den Diagrammen abgeleitet werden kann. Wie performt die Anlage, welche Wartungen sind durchzuführen, wie kann die Lebensdauer der Anlage optimiert werden, was ist zu tun.
Bei einem akuten Vorfall in der Anlage, haben wir mit SSI Augmented Support eine Wartungslösung gefunden, bei der via App auf einem Mobile Device, zum Beispiel einem Handy oder Tablet, in Echtzeit über Video und Sprache der Service Techniker des Kunden vor Ort mit unserem Experten am Helpdesk verbunden ist. Das Geschehen wird in Echtzeit übertragen und es kann sofort mit der Behebung des Problems begonnen werden. Sämtliche Missverständnisse, die in der Kommunikation auftreten können, werden durch die akustisch-visuelle Unterstützung vermieden, und das Problem ist in kurzer Zeit behoben. Der Anlagenbetrieb kann umgehend wieder aufgenommen werden.
Die Fragen stellte Marcus Sefrin.